„Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ unter diesem Motto hatte der SPD-Ortsverein Stelle seine Mitglieder in das Restaurant „Gran Sasso“ geladen. Bei gepflegten Speisen und Getränken wurde in lockerer Runde ausgiebig über die letzten Wahlen diskutiert. „Wir haben sowohl bei der Bundestagswahl mit der Direktwahl von Svenja Stadler als auch bei der Kommunalwahl ein hervorragendes Ergebnis erzielt.“ so der Ortsvereinsvorsitzende Florian Lünsmann.
Um zur Schule oder zum Freibad zu kommen, müssen viele Kinder und Jugendliche zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Kreuzung Bardenweg / Unter den Linden überqueren. Das Gefahrenpotential dieser Kreuzung, nicht nur für Kinder, ist bekannt. Leider handelt es sich um eine Kreisstraße, die daher nicht in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fällt.
Naherholung ist nicht erst seit letztem Jahr ein wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung. In immer hektischeren Zeiten kommt dem Ausgleich in der Freizeit stetig steigende Bedeutung zu. Ein wichtiger Eckpfeiler ist dabei die Zeit, die man in der freien Natur verbringt. Der ortsnahe Buchwedel ist bei den Bürgern der Gemeinde Stelle sehr beliebt. Eine Steigerung seiner Attraktivität als Ausflugsziel ist wünschenswert. Dabei sollte der naturnahe Charakter nicht verloren gehen.
Wir fordern daher die Instandsetzung und Erweiterung des Waldlehrpfades. Zusammen mit Fachleuten kann hier ein Projekt entstehen, dass neben dem Naherholungseffekt zusätzlich auch in die Naturkunde der Schulen und Kindergärten eingebunden werden kann. Es ist wichtig, schon bei unseren Kleinsten Verständnis und Begeisterung für die Natur zu wecken. Zusätzlich können wir uns die Wiederherstellung des Wald-Fitness-Parcours vorstellen, um den Bürgern eine weitere Möglichkeit der Freizeitgestaltung zu bieten.
Gleichzeitig wollen wir die im dörflichen Bereich befindliche Flora und Fauna nicht aus dem Blick verlieren. Zum Beispiel wäre durch die Aufstellung einer Baumschutzsatzung, die vor etlichen Jahren leider im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden hat, eine Möglichkeit älteren Bäume zu erhalten.
In diesem Jahr besteht der AWO Hort in Stelle seit genau 30 Jahren. Es entstand zunächst aus dem Engagement einiger Mütter ein Schülerhort. Der damalige Geschäftsführer des AWO Kreisverbandes, Paul Neumann (SPD), unterstützte das Anliegen der Eltern und bemühte sich erfolgreich um die Trägerschaft. Der Hort starte mit einer Gruppe im Ofra Pavillon am Bardenweg, 1997 folgte eine zweite und ab 2008 eine dritte Gruppe. In dieser Zeit musste der Hort ständig um politische Anerkennung kämpfen.
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