SPD in Stelle informiert sich über Anregungen und Wünsche der Seniorinnen und Senioren

Zu einem regen Informationsaustausch trafen sich die SPD-Ratsherren Bernd Henke und Heinz-Dieter Adamczak mit in Stelle wohnenden Seniorinnen und Senioren..
Ziel des Gespräches war es für die beiden Ratsherren, die Ansprüche und Wünsche der älteren Generation an eine lebenswerte Gemeinde aus erster Hand kennen zu lernen. In der regen Diskussion stellte sich heraus, dass doch erstaunlich viel für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Stelle getan wird. Das sei vor allem auf das große ehrenamtliche Engagement privater Organisationen, wie z. B. dem Sozialverband Deutschland, dem Deutschen Roten Kreuz, den Senioren miteinander, den Sportvereinen und den ortansässigen Kirchen zu verdanken.
Bemängelt wurde, dass das Rathaus und der Bahnhof immer noch nicht barrierefrei zugänglich seien. Ein weiteres Thema war die Einrichtung von Tempo 30-Zonen innerorts und an der Kreuzung Bardenweg / Unter den Linden. Das würde auch den altersbedingt etwas langsameren Bürgerinnen und Bürgern helfen. Eine Fußgängerquerung oder eine Bedarfsampel in Ashausen an dem Seniorenzentrum „Ole School“ und an dem neuen Kindergarten wäre ebenfalls wünschenswert. Das Anrufsammeltaxi (AST) sei an sich eine gute Idee, nur sollte der Service am Morgen etwas früher starten und abends länger zur Verfügung stehen. Auch eine Ausweitung auf umgebende Ortschaften, wie z. B. Maschen, sei sinnvoll.
Bernd Henke dankte den Anwesenden für ihre wichtigen Hinweise und versprach, deren Wünsche und Anregungen in die politische Arbeit der SPD aufzunehmen.