SPD Generalsekretär Detlef Tanke spricht Änderung in den HVV-Tarifzonengrenzen an!
Für den Arbeitsweg die Schiene zu nutzen, ist umweltgerecht, schont Nerven und lässt uns entspannt das Ziel erreichen. Aber wenn die günstige HVV-Tarifzone nicht vor der Haustüre liegt, was dann?
Diesen gordischen Knoten im Überwinden des Problems zu lösen, auch das Ziel der SPD-Kreispolitik. Dafür jede Chance, jedes Treffen und Gespräch zu nutzen, wie hier der Besuch von Detlef Tanke im Landkreis, sagt SPD-Kreischef Thomas Grambow, ist unsere Verpflichtung für unsere Bürgerinnen und Bürger hier Veränderungen zu erhalten.
Dabei wäre der Tarifzonenzuschnitt gerade für die Kreisstädte Winsen (Luhe) und Buchholz lösbar. Doch es fehlt an Geld. Als Aufgabenträger für den Schienenverkehr ist dafür die niedersächsische Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) zuständig. Über einen kleinen Prozentsatz (2%) ist sie Mitgesellschafter der HVV GmbH und so an den Festlegungen der Tarifzonenfestlegungen beteiligt. Was die LNVG zur Problemlösung also bräuchte wäre zum Beispiel ein Teil von den Steuer(mehr)einnahmen, über die sich Bund und Länder gerade freuen. Hierüber wird tatsächlich zu wenig gesprochen und daher freute es mich umso mehr, erläuterte Thomas Grambow, dazu hierzu etwas von Detlef Tanke zu erfahren war. In der Metropolregion weitere Finanzmittel zur Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrs zu planen, wäre bei der Straßenverkehrsbelastung im Landkreis hier den Schritt in die richtige Richtung zu setzen. Hier müssen wir direkt am Ball bleiben, beschloss Thomas Grambow so die Veranstaltung, als er Detlef Tanke für seinen „Grenzbesuch“ herzlich dankte und unseren Ministerpräsidenten Stephan Weil die besten Grüße aus dem Landkreis Harburg ausrichten ließ.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Grambow
Vorsitzender der SPD im Landkreis Harburg
Bild: Aufeinander aufbauen - (v.l.) Thomas Grambow (Ortsverein Neu Wulmstorf), SPD-Generalsekretär Detlef Tanke und Andreas Blankenhorn (Ortsverein Hollenstedt); Bild © Thomas Grambow
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